CDU Stadtverband wählt Vorstand und ehrt Bürgermeister Streffing und langjährige Ratsmitglieder

Die CDU ist die starke politische Kraft in Sendenhorst und Albersloh, und der neu gewählte Vorstand des gemeinsamen Stadtverbands verkörpert das, was wir sind: eine Volkspartei im besten Sinne, Männer und Frauen, die - wie so viele in unseren heimischen Vereinen – neben Familie und Beruf, ehrenamtlich für die Zukunft unserer Stadt im Einsatz sind,“

so beendete der alte und neue CDU Vorsitzende Henning Rehbaum, die Mitgliederversammlung in der nicht nur der Vorstand neu gewählt wurde, sondern auch verdiente Ratsmitglieder geehrt wurden, allen voran Bürgermeister Berthold Streffing. „In der Politik reicht es nicht, immer nur neue, schicke Überschriften zu produzieren. Damit wird man vielleicht gewählt. Doch wenn dann nichts passiert, sind die Leute enttäuscht,“ beschrieb Rehbaum die Situation vom Bund bis in die Kommune.

Berthold Streffing war es wichtig, Projekte für die Stadt nicht nur anzukündigen, sondern fertigzustellen. Das mögen die Bürger und haben ihm das Vertrauen bei den Wahlen seit 2004 dreimal geschenkt. Er arbeitete wie ein guter Stadtkämmerer: schnörkellos, zuverlässig und immer die Finanzen im Blick. Und damit hat er gemeinsam mit einer starken CDU und den übrigen Ratsfraktionen und seiner Stadtverwaltung sehr viel für und Albersloh und Sendenhorst erreicht,“ so Henning Rehbaum, der einige Beispiele für die erfolgreiche Arbeit Streffings aufzählte: „Die Westtorhalle und die Sporthalle zur Hohen Ward, die Erweiterung der Gewerbegebiete für neue Arbeitsplätze in angestammten und neuen Unternehmen, Baugebiete für hunderte neue Familien in Sendenhorst und Albersloh, die landesweit vorbildliche, aktive Unterstützung des ehrenamtlichen Bürgerradwegebaus, Unterbringung der Flüchtlinge 2015, Gründung und Aufbau der Bürgerenergiegenossenschaft und Bereitstellung der städtischen Gebäude für Fotovoltaik. Der ständige Ausbau der Kindergärten in einer wachsenden Stadt hatte immer besondere Priorität für Streffing, so dass Eltern in fast allen Fällen einen passenden Kitaplatz für ihr Kind bekommen konnten. Die Sanierung des Rathausvorplatzes mit dem Wasserspiel und die Bewerbung der Stadt beim Land NRW für die Erneuerung der Promenade gehörten ebenso zur Bilanz wie ein Großprojekt, das ihm ganz besonders am Herzen lag:


Mit seiner Wahl hatte Streffing, das marode Bürgerhaus mit den düsteren, nicht barrierefreien Sitzungsräumen übernommen, und ihm war es ein Herzensanliegen, dass die ehrenamtlichen Kommunalpolitiker, die Mitarbeiter der Stadtverwaltung und die Bürger helle, freundliche und funktionale Sitzungsräume für die Ausschuss- und Ratsarbeit bekommen. Das ist Streffing mit der Schaffung des Kommunalforums hervorragend gelungen. Das Kommunalforum ist „typisch Streffing“: Hell und freundlich, funktional und natürlich solide finanziert,“ so Henning Rehbaum. „Du hast mit Deiner Arbeit als Bürgermeister Standards gesetzt und bleibendes geschaffen. Ein riesengroßes Dankeschön für alles, was Du für unsere Stadt getan hast!“ so Rehbaum.

Zum Dank und als Andenken für die vielen Früchte seiner Arbeit als Bürgermeister bekam Streffing einen Blumenstrauß und ein gerahmtes Bild des Kommunalforums und erhielt viel Applaus von den versammelten CDU-Mitgliedern. „Es war mir eine Ehre, Bürgermeister von Sendenhorst zu sein, und die Arbeit hat mir wirklich Freude gemacht,“ sagte Streffing in seiner bescheidenen Art, und er dankte der CDU für die Unterstützung, den Ratsfraktionen und der Verwaltung für die gute Zusammenarbeit und die tollen Projekte, die man gemeinsam begonnen und abgeschlossen habe.

Für Ihre langjährige Ratsmitgliedschaft wurden geehrt:
Martin Mühlenhöver für 21 Jahre Ratsmitgliedschaft und Engagement als Fraktionsvorsitzender und stellvertretender Bürgermeister
Hubert Schulze Tergeist für 21 Jahre Ratsmitgliedschaft und seinen Einsatz, insbesondere für die Belange der Landwirte in Sendenhorst
Josef Schmedding, für 26 Jahre Ratsmitglied, seine Arbeit im Kreistag und über 500 Sitzungen als Vorsitzender des Stadtentwicklungsausschusses.
Elisabeth Wiewel, für 11 Jahre als Ratsmitglied (bei der Versammlung nicht anwesend)